Behandlungen für all deine Bedürfnisse rund um deine physische Gesundheit.

Dienstleistungen

  • Die manuelle Lymphdrainage ist eine sanfte Technik, bei der das Lymphgefässsystem angeregt wird. Man verschiebt die angestaute Lymphflüssigkeit des betroffenen Gebietes durch oberflächige Verschiebetechniken auf Haut und Unterhaut in die entsprechenden Lymphknoten bzw. in die zugehörigen Abflussgebiete und erreicht damit eine Abschwellung der Region.Durch das Anlegen von Kompressionsverbänden kann die Wirkung der Lymphdrainage zusätzlich unterstützt werden. Diese besondere Form der Ödembehandlung wird als Lymphbandagierung bezeichnet.

  • Die Kompressionstherapie ist eine Therapieform, die durch lokalen Druck auf das venöse Beingefässsystem zu einer Steigerung der Fliessgeschwindigkeit des Blutes führt. Dieser Druck kann durch Bandagieren des Beines mit Kompressionsbinden oder durch spezielle Strümpfe erzeugt werden Die Kompressionstherapie wird bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt.

  • Die Faszientherapie (lateinisch «fascia» = Binde) ist eine manuelle Heilmethode, bei der die Massage und Behandlung von Muskelfaszien und Bindegewebe im Mittelpunkt steht. Faszien sind feine Bindegewebsmembranen, welche die einzelnen Organe, Knochen, Muskeln und Gefässe umhüllen und miteinander verbinden.

Physikalische Entstauungstherapie

Allgemeine Physiotherapie

  • Behandeln Patienten mit Beschwerden, Erkrankungen und Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat Orthopäden befassen sich mit der Vorbeugung, Entstehung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen, Formveränderungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates, dazu gehören die Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenke.

  • Eine neurologische Therapie ist bei Patienten nach Hirnschlag, Schädel-Hirntrauma, Verletzungen des Nervensystems und bei neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) oder Parkinson angesagt.

  • Die Sportphysiotherapie konzentriert sich auf die Bereiche Rehabilitation, Vorbeugung von Verletzungen und Verbesserung der Leistung. Unsere Kenntnisse in Anatomie und Biomechanik kommen nicht nur Athleten zugute.

  • Rheumatische Erkrankungen machen sich meist durch Schmerzen im Bereich des Stütz- und Bewegungsapparates (Skelett, Muskeln, Sehnen) Störungen des Stoffwechsels und Fehlfunktionen der inneren Organe Erosionen von Hautpartien und Schäden der Sinnesorganebemerkbar. Beispielhaft sind hier die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis) und die Polychondritis (RP), der Morbus Bechterew und der Lupus erythematodes (SLE) zu nennen. Andere rheumatische Erkrankungen führen zu Schmerzen ohne systemisch nachweisbare Entzündungsaktivität, beispielsweise infolge von Abnutzungserscheinungen wie bei der Arthrose oder Stoffwechselstörungen wie bei der Osteoporose.

  • Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Behandlung und Beseitigung sogenannter myofaszialer Triggerpunkte (MTrP). Dies sind lokal begrenzte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur, die druckempfindlich sind und Schmerzen verursachen, welche sich auch an anderen Orten im Körper manifestieren können.Die Ziele einer erfolgreichen Triggerpunkt-Therapie sind das Lösen der lokalen Kontraktionen, die Verbesserung der Durchblutung sowie die Senkung der Entzündungsreaktion.

  • Die Lasertherapie ist eine Behandlung mit energiereichem Licht. Durch die Lasertherapie dringen hohe Lichtmengen in das Gewebe ein und regen den Heilungsprozess im Körper an.

    Die entzündungshemmende Wirkung wird vor allem von der Energie der Lichtstrahlen, den sogenannten Photonen, ausgelöst. Sie wird sehr gut vom Gewebe aufgenommen, dadurch wird der Zellstoffwechsel der geschädigten oder gestörten Zellen wieder angeregt.

    Der Laser stimuliert die Mikrozirkulation und aktiviert damit auch die körpereigene Abwehr. Gestörte biologische Prozesse und stagnierte Heilprozesse werden wieder in Gang gesetzt. Durch eine Therapie mit Laserlicht wird der Energiehaushalt der Körperzellen gesteigert. Giftstoffe werden in erhöhtem Masse abtransportiert und die Durchblutung des behandelten Gewebes wird angeregt.

  • Stosswellen sind energiereiche, besonders kurze Schallimpulse. Sie begegnen uns fast überall im Alltag. Beim Überschallknall eines Flugzeugs ebenso wie bei einem Gewitter. In der Medizin werden Stosswellen von einem Generator erzeugt und auf die Schmerzzone im menschlichen Körper übertragen, wo sie ihre therapeutische Wirkung entfalten. Stosswellen regen die Selbstheilungskräfte im Körper an und beschleunigen so die Heilungsprozesse. Heute werden Stosswellen erfolgreich bei folgenden Beschwerden angewendet: Fersensporn-Schmerzen (Fasciitis Plantaris), Kalkschulter (Tendinosis Calcarea), Tennis- und Golferellbogen (Epicondylitis), Achillessehnenbeschwerden (Achillodynie), Schienbeinkantenbeschwerden (Tibiakanten Syndrom), Jumpers knee, Patellspitzensyndrom, Sehnenbeschwerden im Hüftbereich (Trochanter Tendinopathie), Muskel- Faszienschmerzen (Myofasziale Schmerzen).

  • Die Elektrotherapie gehört zu den Verfahren der physikalischen Therapie. Mit Hilfe von elektronischen Geräten fliessen elektrische Ströme unterschiedlicher Frequenz durch den Körper oder Körperteile, um Krankheiten zu behandeln.

  • Die Klassische Massage ist eine der ältesten bekannten medizinischen Behandlungsformen. Mit verschiedenen Handgriffen werden die Muskulatur und das Gewebe so behandelt, dass sich Muskelverspannungen, Durchblutung, Verklebungen (Narben), Ödeme und andere schmerzhafte Zustände des Bewegungsapparates positiv beeinflussen lassen.

  • Unter Domizilbehandlung oder auch Hausbesuch genannt versteht man die Integration im häuslichen Umfeld. Die Domizilbehandlung erweist sich besonders für die Patienten als sinnvoll, denen es aufgrund von körperlichen Beeinträchtigungen nicht möglich ist in die Praxis zu gelangen. Bei diesen Menschen kommt der Ergotherapeut in die Wohnung des Patienten und die ergotherapeutische Behandlung findet alltagsorientiert im häuslichen Umfeld statt. Dadurch ist es dem Therapeuten auch möglich vor Ort Adaptionen für den Patienten zu schaffen und ihn hierbei auch anzuleiten und zu unterstützen.